...kreuzen sich,
verbinden sich,
trennen sich,
treffen sich erneut,
verlieren sich...

Die dasLebenistvielfältig Besucherin

Irgendwas ist mit mir. Arbeitete mein Mann gestern im Home-Office und war nach mir geduscht und angezogen. Ich dachte ich bin die einzig wahre Vollzeitschlampe.

Die undwieheißtdasjetztbeiMännern Besucherin

... na, ob DAS einen Gewinn einfährt? Aber ich fand es eine tolle Idee, auch wenn ich dadurch nicht dazu kam, was ich eigentlich wollte...

Die dafüristderTagauchvielzuschön Besucherin

...schenkt man sich selbst,
um es andere erleben zu lassen.

Die ichdenkedastrifftdenTagderhintermirliegtoder? Besucherin

Gestern war heute morgen.
Morgen ist heute gestern.
Heute ist heute.

Die aberichkannmichschlechtfeiern Besucherin

...muß man vieles.
Selbstauferlegtes.
Unerwartetes.
Schmerzhaftes.

...kann man vieles.
Selbstauferlegtes.
Unerwartetes.
Schmerzhaftes.

...darf man vieles,
aber eines sicher nicht,
fehlendes Vertrauen.
Mutwilliges Zerstören.
Und darum erreichst Du mich heute nicht.

Ich hole mir mein Schutzschild hoch und hülle mich ein.
Deine Gedanken, sie erreichen mich nicht mehr,
Solange Du mir keine Achtung schenkst.

Ein Tag mit vielen Erinnerungen. Schöne Erinnerungen. Treffende Erinnerungen. 19 Jahre Erinnerungen.
Erinnerungen können manchmal auch schmerzen, denn führen sie vor Augen, was man hatte und was man ist.
Erinnerungen können aber auch zu neuen Zielen führen.
Die unddahinlasseichmichvomLebentreiben Besucherin

...eigentlich wäre es jetzt an der Zeit zu gehen, aus mehreren Gründen heraus. Aber ich bleibe einfach noch ein bischen hier.
ja, Soophie hat recht, es ist einsam hier ohne meine Blogfreunde. Es gibt viele Funktionen, die ich vermisse, aber irgendwie ist es auch schön in einer neuen Welt zu sein. Aufregend halt. Unerwartet. Besinnlich...

Die ichbleibeeinfachundlassewirken Besucherin

...werde ich auch heute wieder. Aber es sind nicht nur meine Füße, die mich tragen, es trägt mich mein Wille. Ein unbeugbarer, unzähmbarer Wille. Im vollen Bewußtsein, dass es Menschen um mich verschreckt, schenke ich diesem Willen egozentrische Aufmerksamkeit und lasse ihn in ungeahnter Kraft erblühen.
Für mich.
Nur für mich.
Deshalb kann ich laufen. Mehr als eine Stunde schon. Und die Wege, die ich in dieser Zeit zurücklege, werden immer weiter. Ich steigere meine Kondition und Konzentration.
Immer auf mein Ziel gerichtet.
Ich werde es erreichen.
Vielleicht nicht heute und sicher auch nicht morgen.
Aber ich erreiche es.

Die undgenaudasunterscheidetmich Besucherin